Solches und Ähnliches erfährt man also in den Vorlesungen ^^ Also ich bin noch immer extrem skeptisch was mein Studium angeht, und mittlerweile hatte ich schon einen totalen breakdown der ausgelöst wurde durch eine wirklich sinnlose Vorlesung, die mich so deprimiert hat dass ich nicht einmal mehr aufstehen wollte (Allgemeine Pädagogik 1, igitt). Ich hoffe hoffe hoffe und bete dass das noch besser wird, weil jeden Dienstag so ein Schwächeanfall und ich brauch Anti-Depressiva. Jedenfalls ist, wenig überraschend, Statistik meine allerliebste Vorlesung, obwohl das wohl die vollste LV ist, die ich habe. Auch allerlei anderes wird jedoch durch nette Zitate unterhaltsam gemacht ( "routinisiert", "second hand smoking" sind nur ein paar der Begriffe die mir in Erinnerung bleiben. Eigentlich sind sie ja gar nicht sooo komisch, aber wenn man sich in der VO drüber abkugeln kann wenn eigentlich was andres angesagt ist, ist das sehr entspannend).
Geschockt war ich nur als ein Prof statt 9/11 vom 9. November sprach. Soviel zu den Updates, die ich hoffentlich noch sprachlich aufschmücken werde sobald ich die Chance hab.
Gestern war mein erstes Soziologie Tutorium, und glücklicherweise kenn ich schon mehr Leute. Obwohl, wie groß mag wohl die Wahrscheinlichkeit sein, dass von den 190 Soziologieanfängern die drei aus meiner Klasse im gleichen Tutorium sind ^^ Und dann hab ich mit nem ehemaligen BOKU-aner über landschaftsplanung und mit nem Kartographen über Sarkozy und Legislaturperioden diskutiert. Und heute musste ich viel zu früh aufstehen - ich dachte der Sinn von Uni ist, lang zu schlafen. Aber offensichtlich nicht. Im Studium kämpfe ich mit Sprachverwirrung - ist mir zum Beispiel in der Arbeitsgruppe und in Statistik aufgefallen. Ich kenn ganz einfach die deutschen Ausdrücke nicht. und jetzt trink ich kaffee. heut geh ich (hoffentlich) um 8 schlafen. Gute Nacht.
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